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Lavatour mit Chris, Mauna Loa Road, Volcanoes Nationalpark, Napau Trail bis Mauna Ulu
348 km
Tag 15: Dienstag, 29.09.2009
 
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Der Wecker reißt uns um 2:30 Uhr aus dem Schlaf. Heute ist der Tag, auf den wir lange hingefiebert haben. Wir gehen mit unserem Guide Chris bis zur der Stelle, an der die Lava ins Meer fließt. Wir sind ziemlich aufgeregt und gespannt, was uns erwarten wird. Nähere Informationen zu Chris und der von ihm durchgeführten Lavatour findet sich auf seiner Homepage und im Forum von usa-reise.de.
 
Gegen 3:45 Uhr erreichen wir den Treffpunkt an der beleuchteten Star of the Sea Church in Kalapana. Chris und ein weiteres Pärchen sind schon da. Nach dem gegenseitigen Bekanntmachen und etwas Smalltalk erzählt Chris etwas mehr über sich. Danach bezahlen wir pro Person $150 Dollar und fahren mit unseren Autos zum Parkplatz der Lava Viewing Area. Dort parken wir unsere Autos etwas Abseits des eigentlichen Parkplatzes. Jeder von uns erhält von Chris eine Stirnlampe und einen langen Wanderstock. Gemeinsam gehen wir in Richtung Lavafeld. Noch ist es stockfinster. Nur durch den Schein der Stirnlampe können wir sehen, wo wir hintreten.
 
 
 
Dann der Schock. "What´s that, I can´t see the glow", sagt Chris beim Betreten des Lavafeldes. Und tatsächlich, all unser Hoffen und Beten hat nichts mehr genützt, es ist keine Lava zu sehen. Nirgendwo sieht man das rotes Glühen, welches wir noch am Donnerstag von der Lava Viewing Area erkennen konnten. Es ist überall einfach nur dunkel. Selbst Chris ist etwas überrascht. Gestern am Telefon hatten wir ihn noch gefragt, ob wir Lava sehen werden, denn wir hatten ja bereits in den letzten Tagen beobachtet, dass die Lava immer weniger wird. "It should be beautiful", war seine Aussage gestern. Nur leider war Chris am Wochenende nicht hier und wusste somit gar nicht, wie es um die Lava steht.
 
Wir gehen weiter auf das Lavafeld hinaus. Die Wanderstöcke erweisen sich beim Laufen über die Lava als sehr nützlich. Ab und zu merkt man wie es an den Beinen plötzlich wärmer wird. Unter uns befindet sich definitiv eine Wärmequelle. Wie tief unter uns mag die Lava wohl fließen? Besser nicht darüber nachdenken und weiter gehen. Hoffentlich hat Chris im Dunkeln nicht die Orientierung verloren.
 
Nach einiger Zeit stehen wir am Wasser und sollten eigentlich sehen wie die Lava ins Meer fließt. Doch wir sehen leider nichts. Selbst Chris ist erstaunt und meint, einen solchen ruhigen Tag gibt es nur sehr selten. Wen es interessiert, was wir an dieser Stelle jetzt eigentlich sehen wollten, aber aus irgend einem Grund nicht sehen dürfen, sollte sich die Bilder im usa-reise.de Forum ansehen. Weitere sehr schöne Bilder gibt es im Tagebuch von Angie zu bestaunen.
 
Lavaküste
Lavaküste
Lavaküste
Inzwischen wird es hell und Chris versucht, das Beste aus der Situation zu machen. Er erklärt uns viel und berichtet wie es hier vor Jahren ausgesehen hat. Im Wasser vor uns sehen wir zwei Lavatourboote. Die armen sehen heute noch weniger als wir gestern. Uns wird immer mehr bewusst, dass wir heute keine Lava mehr sehen werden. Eine ziemliche Enttäuschung macht sich bei uns breit.
 
Nach einiger Zeit kommt Chris auf die Idee bis ans Wasser heranzugehen. Bei einem so ruhigen Tag könne man das durchaus machen. Wir müssen tief durchatmen. Das ist doch gerade das, was man niemals machen soll. Niemals auf die Bench gehen. Die Bench entsteht, wenn Lava die Klippen hinunter zum Meer fließt und dabei neues Land bildet. Dieses neue Land kann dermaßen instabil werden, dass es ohne Vorwarnung ins Meer abbricht. Immer wieder wird vor dem Betreten gewarnt. Auf dem obigen Bild sieht man sehr schön die etwas tiefer gelegene Bench. Auch während unseres Hubschrauberrundfluges konnten wir die Bench, an der wir jetzt stehen, sehen. Hoffentlich weiß Chris was er tut.
 
Wir klettern die Klippe hinunter und stehen kurze Zeit später auf erst wenige Tage alter Lava. Direkt neben uns befindet sich eine Öffnung. Fließende Lava ist aber nicht zu sehen. Man darf sich gar nicht vorstellen, was wäre, wenn die momentane Verstopfung der Lava Tube just in diesem Moment vorüber ist. Chris macht mit seiner Kamera ein paar Fotos von uns. Ohne Stativ werden diese aber etwas verwackelt.
Auf der Lava Bench
Auf der Lava Bench
Auf der Lava Bench
 
Wir folgen Chris zu einer weiteren Stelle, an der er nachsehen möchte, ob es dort etwas zu sehen gibt. Auf dem hoffentlich sichersten Pfad führt er uns über die Bench. Ab und zu müssen wir einen eingeschlagenen Weg ein kurzes Stück zurückgehen, da Chris meint, "It´s better to go this way." Inzwischen wird uns die Sache doch etwas unheimlich. Wir sind heilfroh, als Chris sagt wir sollen hier warten. Er würde sich dass erst einmal ansehen.
 
Auf der Lava Bench
Auf der Lava Bench
9515 Auf der Lava Bench
Auf der Lava Bench
Auf der Lava Bench
Auf der Lava Bench
 
Wir sind gerade im Begriff Chris nachzufolgen, da gibt es einen ziemlich lauten Knall und hinter einem kleinen Lavahügel sieht man etwas rauchartiges. "We better go up there" sagt Chris und sein Schritt wird merklich schneller. Oh Mann, jetzt aber lieber schnell wieder hoch auf die Klippe. Oben angekommen meint Chris, dass es wohl doch nur eine etwas größere Welle gewesen sein. Unsere Nerven ... .
 
Kurze Zeit später machen wir uns auf den Rückweg. Über erkaltete Lava geht es zurück in Richtung der offiziellen Lava Viewing Area.
 
Lavafeld
Lavafeld
Lavafeld
 
Unterhalb der Lava Viewing Area gehen wir am schmalen Strand entlang zurück Richtung Auto. Strände kommen und gehen hier, sagt Chris. Es kann heute so aussehen und morgen wieder anders. Dann gehen wir wieder landeinwärts durch dichten Bewuchs. Chris erzählt eine Menge über die Pflanzen und versucht uns deren Hawaiianischen Namen beizubringen. Es tut uns etwas leid für ihn, aber aufgrund der riesen Enttäuschung, haben wir kaum Lust ihm zuzuhören. Zum Glück ist das andere Pärchen etwas mehr bei der Sache.
 
Um 7:40 Uhr sind wir zurück beim Auto. Chris gibt uns noch ein paar Tipps für Kona und Big Island. Danach verabschieden wir uns und fahren los. Kurz hinter dem Parkplatz zur Lava Viewing Area stoppen wir noch kurz einmal und machen ein Foto von den mit Lava umgebenen Häusern.
 
Kalapana
Kalapana
Kalapana
 
Auf der weiteren Fahrt zum Volcanoes Nationalpark gehen uns Tausend Dinge durch den Kopf. Solange haben wir auf diesen Tag hingefiebert. Er sollte einer der Höhepunkte dieser Reise sein, aber es sollte einfach nicht sein. Gerade weil wir wussten was uns eigentlich erwartet, sind wir maßlos enttäuscht. Wir nehmen nicht ein einziges schönes Lavafoto mit nach Hause. Um es vorweg zu nehmen, die Enttäuschung wird zwei Tage später noch größer als wir hören, dass die Lava wieder fließt.
 
Auf der Fahrt erreicht uns ein Telefonanruf von Marcs Schwester. Sie erzählt uns, dass es im Pazifik ein Seebeben gab und eine Tsunamiwarnung für Hawaii herausgegeben wurde. Das hätte uns noch gefehlt. Keine Lavatube hat uns verschlungen, sondern ein Tsunami. Vielleicht erklärt es aber die von Chris vermutete etwas größere Welle (siehe oben).
 
Mauna Load Road
Mauna Load Road
Mauna Load Road
Um 9:50 Uhr erreichen wir den Volcanoes Nationalpark. Wir fahren aber noch nicht in den Park hinein, sondern ein kurzes Stück auf dem Highway 11 weiter, bis rechterhand die Mauna Load Road abgeht. Dieser folgen wir ca. 22 km bis sie am Mauna Loa Lookout endet. Die Straße führt durch alte Lavafelder und ist schmal und sehr kurvenreich. Wir benötigen 30 Minuten bis wir am Ende der Straße angekommen sind.
 
Vom Lookout kann man in der Ferne den Halemaumau Crater dampfen sehen. Allerdings schränkt das Gebüsch den Ausblick etwas ein. Geht man vom Holzhäuschen etwas den Hang hinunter wird die Sicht besser. Allzu lange bleiben wir nicht. Schon bald machen wir uns auf die kurvige Rückfahrt.
Mauna Loa Lookout
Mauna Loa Lookout
Mauna Loa Lookout
 
Tree Molds
Tree Molds
Tree Molds
Kurz bevor wir wieder den Highway 11 erreichen, machen wir noch einen Abstecher zu den Tree Molds. Diese entstehen ähnlich wie die Lava Trees. Die heiße Lava erstarrt an der Baumrinde und umschließt den Baumstamm. Fließt die restliche Lava danach ab, so entstehen Lava Trees. Staut sich dagegen die restliche Lava und härtet aus, so entstehen nach der Verwitterung des Baumes Löcher in der Lava, die Tree Molds.
 
Um 11:30 Uhr erreichen wir das Visitor Center im Volcanoes Nationalpark. Geschwind schauen wir auf den Kilauea Status Report von heute. Und da steht es schwarz auf weiß: "Lava effusion from the TEB vent has paused in response to the recent DI event. On Monday night, CD officials reported no ocean entry and no sign of active lava on the pali." Es soll einfach nicht sein.
 
Heute ist unser letzter Tag in Hilo. Wir beschließen zum Abschied noch einmal zum Jagger Museum zu fahren und einen Blick auf die Kilauea Caldera zu werfen.
 
Kilauea Caldera
Kilauea Caldera
Kilauea Caldera
 
Im Jagger Museum hängt eine Luftaufnahme des Volcanoes Nationalparkes. Wir tun einfach mal so, als ob wir einen Rundflug über den Park gemacht haben. Auf dem Bild ist die Kilauea Caldera (unten Mitte) mit dem Halemaumau Crater (unten rechts) zu erkennen. Aus dem Halemaumau Crater dampft es inzwischen wieder. Etwas links von der Mitte befindet der Kilauea Iki Crater, den wir durchwandert haben. Links Oben dampft der Puuoo. Die Chain of Craters Road führt bis an die Küste.
Volcanoes Nationalpark
Volcanoes Nationalpark
Volcanoes Nationalpark
 
Vom Jagger Museum fahren wir zum Trailhead des Napau Trails. Liebend gern hätten wir (bzw. Marc) diesen Ganztagestrail bis zum Ende gelaufen. Aber da wir aufgrund des schlechten Wetters einige Sachen nachholen mussten, fehlt uns jetzt die Zeit dafür. So bleibt uns nichts anderes übrig, als nur einen Teil des Trails bis zum Mauna Ulu zu gehen. Um 13:20 Uhr gehen wir vom Parkplatz los. Bevor wir in Richtung Puu Huluhulu gehen, machen wir zunächst einen 20-minütigen Abstecher zur 1969 Fissure. Dort begann mit dem Aufbrechen einer 1 Meilen langen Spalte der Ausbruch des Mauna Ulu.
 
 
 
Napau Trail
Napau Trail
Napau Trail
Napau Trail
Napau Trail
Napau Trail
Napau Trail
Napau Trail
Napau Trail
 
Es dauert nicht lange, da kommen wir von strahlendem Sonnenschein in den Regen. Wir holen unsere Regenjacken aus dem Rucksack und sehen uns in der Annahme bestätigt, dass man im Volcanoes Nationalpark immer eine Regenjacke dabeihaben sollte.
 
Gegen 15:00 Uhr stehen wir auf dem Puu Huluhulu. Von hier können wir sehr schön in die Lavaebene sehen, durch die der Napau Trail hindurch führt. Allerdings braucht man für den Rest des Trail ein Permit.
 
Blick vom Puu Huluhulu
Blick vom Puu Huluhulu
Blick vom Puu Huluhulu
 
An dieser Stelle müssen wir zugeben, dass wir zuvor etwas unaufmerksam gewesen sind. Durch den Sprühregen und den Wind immer auf den Boden sehend, bemerken wir gar nicht, dass wir am Abzweig zum Puu Huluhulu vorbeilaufen. Irgendwie sehen wir linker Hand zwar ein Hinweisschild stehen, aber von rechts kommt eine Gruppe Touristen und so wie die aussehen, kommen sie bestimmt vom Lookout. Also gehen wir auch rechts. Völlig vom Sprühregen eingehüllt, laufen wir weiter und sind kurze Zeit später ein Stückchen in die Lavaebene hineingelaufen. Vielleicht hätten wir schon vorher mal auf das GPS Gerät sehen sollen. Na ja, kann ja mal passieren, also kehren wir um. Dabei erleben wir einen lustigen Effekt. Beim Hineingehen in die Ebene, ging es leicht abwärts und man konnte sehr gut die Steinmännchen, die den Trail markieren, erkennen. Nachdem wir uns umgedreht haben, sieht die ganze Szenerie völlig anders aus. Wir müssen schon etwas genauer gucken, um die Steinmännchen der Reihe nach wieder zu entdecken. Leider kostet uns dieser Umweg eine halbe Stunde Zeit.
 
Mauna Ulu
Mauna Ulu
Mauna Ulu
Beim Aufstieg zum Puu Huluhulu war uns eine amische Familie aufgefallen. Die Frauen und Mädchen trugen die typischen langen Kleider und diese markanten Hüte. Bemerkenswert war, dass alle Männer gute Wanderschuhe anhatten, die Frauen aber nur Flip Flops. Immerhin sind es 2 Kilometer über Lavagestein bis zum Puu Huluhulu. Und genau diese Familie sehen wir jetzt oben am Kraterrand des Mauna Ulu.
 
Das machen wir auch, sagen wir uns und steigen den Puu Huluhulu hinab. Unten angekommen, schlagen wir den Weg auf den Mauna Ulu ein. Von oben hatten wir uns schon einen Weg ausgeguckt, aber natürlich sieht es jetzt wieder ganz anders aus. Man muss dazu sagen, auf den Mauna Ulu führt kein offizieller Trail, sondern man muss sich den Weg selbst suchen.
 
20 Minuten später haben wir den Gipfel des Mauna Ulu erreicht. Wir Norddeutschen würden sagen, es weht eine steife Brise. Vorsichtig nähern wir uns dem Kraterrand. Überall sind Risse in der Nähe der Kante zu erkennen. Nein, heute wird hier nichts abbrechen. Es ist schon ein beeindruckendes Gefühl. Obwohl der Mauna Ulu in den siebziger Jahren das letzte Mal Lava gespuckt hat, ist es doch etwas unheimlich.
Mauna Ulu
Mauna Ulu
Mauna Ulu
 
Wir gehen etwas weiter links herum. Dort sind einige Messgeräte zu erkennen. Ein Zeichen dafür, dass der Mauna Ulu wohl noch beobachtet wird. Hier befindet sich auch eine Vertiefung, durch die einst Lava aus dem Krater geflossen ist.
 
Regenbogen
Regenbogen
Regenbogen
Mauna Ulu
Mauna Ulu
Mauna Ulu
 
Mauna Ulu
Mauna Ulu
Mauna Ulu
Marc wagt sich entlang der Vertiefung bis zum Kraterrand vor. Noch ein Stückchen, noch ein Stückchen... . Melanies warnende Hinweise gehen im Rauschen des Windes unter. Dann ist es geschafft. Marc kann bis auf den Kraterboden sehen.
 
Wir bleiben nicht sehr lange, da es ziemlich stürmt und wir so langsam vom Sprühregen genug abbekommen haben. Bevor wir jedoch wieder hinunter gehen, werfen wir noch einmal einen Blick in alle Richtungen.
 
Blick vom Mauna Ulu zum Makaopuhi Krater
Blick vom Mauna Ulu zum Makaopuhi Krater
Blick vom Mauna Ulu zum Makaopuhi Krater
 
Blick vom Mauna Ulu zum Puu Huluhulu (links) und Puuoo (rechts)
Blick vom Mauna Ulu zum Puu Huluhulu (links) und Puuoo (rechts)
Blick vom Mauna Ulu zum Puu Huluhulu (links) und Puuoo (rechts)
 
Der Rückweg zum Parkplatz zieht sich enorm in die Länge. Aber um 16:40 Uhr sind wir wieder beim Auto. Zwischendurch gibt es erneut einen schönen Regenbogen zusehen.
 
Napau Trail
Napau Trail
Napau Trail
 
Mit dem Auto fahren wir zurück Richtung Hilo. So spät am Tag ist es nun auch noch nicht, dass wir zum Hotel zurück fahren wollen. Also beschließen wir doch noch einmal zur Lava Viewing Area nach Kalapana zu fahren. Ja, es wird heute nichts zu sehen geben, aber wir hatten letztes Mal dort einen Stand mit schönen Fotoaufnahmen gesehen. Wenn wir schon kein eigenes Foto haben, dann eben ein gekauftes.
 
Um 18:15 Uhr erreichen wir den Parkplatz an der Lava Viewing Area. Bereits dort werden wir darauf aufmerksam gemacht, dass es heute nichts zu sehen gibt. Leider wissen wir das, aber trotzdem danke für den Hinweis. Dummerweise ist der Stand mit den Fotos heute auch nicht da. Grrrrr, damit sind wir den ganzen Weg umsonst gefahren. Inzwischen wissen wir durch einen Hinweis von Angie aber, dass es die Fotos auch im Internet zu kaufen gibt.
 
Gegen 20:00 Uhr sind wir zurück in Hilo. Bevor wir morgen nach Kona wechseln, schauen wir noch schnell bei Alamo vorbei, da unser SUV die Meldung "Change Engine Oil soon" anzeigt. Die Meldung können wir ignorieren, sagt die Angestellte. Abendbrot gibt es bei Taco Bell für $12,25. Danach geht es zum Koffer packen zurück zum Hotel.
 
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19.04.2024

 

 
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