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Orakei Korako, Huka Falls,
Tongariro National Park
183 km
Tag 9: Freitag, 03.12.2010
Sonnig
 
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Emerald Terrace
Emerald Terrace
Emerald Terrace

Der Wecker klingelt um 6:30 Uhr. Wir frühstücken im Camper mit Blick auf die Emerald Terrace am gegenüberliegenden Ufer. Der Himmel ist fast wolkenlos. Plötzlich sehen wir, wie am anderen Ufer eine Geysirfontäne in den Himmel schießt. Merkwürdig! Das es so einen großen Geysir in Orakei Korako geben soll, haben wir gar nicht gewusst. Leider sind wir nicht schnell genug um ein Foto zu machen.

 

Emerald Terrace
Emerald Terrace
Emerald Terrace

Um 8:15 Uhr kaufen wir uns für $36 pro Person zwei Tickets. Zu dieser frühen Stunde sind wir die einzigen Touristen. Die Dame zeigt uns einen Plan des Rundganges und meint in 90 Minuten habe man alles gesehen. Na, da kennt sie uns aber nicht. Mit dem Boot werden wir über den See an das gegenüberliegende Ufer gefahren. Wenn wir wieder abgeholt werden möchten, sollen wir die Klingel am Ableger betätigen.

Als erste Touristen des heutigen Tages betreten wir den Thermalpark. Vom Anleger führt ein Boardwalk zunächst zur Emerald Terrace.

Emerald Terrace
Emerald Terrace
Emerald Terrace
Emerald Terrace
Rainbow Lookout
Rainbow Lookout
Emerald Terrace
Emerald Terrace
Emerald Terrace

Schon jetzt sind wir begeistert. Wunderschöne bunte Farben bilden einen herrlichen Kontrast mit der Vegetation. Keine aufgedrehten Touristenmassen stören die Ruhe. Nur das Blubbern und Sieden der heißen Quellen ist zu hören. Welch ein Unterschied zu Te Puia und Wai-O-Tapu.

Rainbow und Cascade Terrace
Rainbow und Cascade Terrace
Rainbow und Cascade Terrace
Rainbow und Cascade Terrace
Heiße Quelle
Heiße Quelle
Elephant Rock
Elephant Rock
Rainbow und Cascade Terrace

Von der Rainbow und Cascade Terrace führt der Weg weiter zur Golden Fleece Terrace. Am Fuße dieser 5 m hohen und 40 m breiten Terrasse sollen sich einige Geysire befinden. Diese sind aber im Moment nicht aktiv.

Golden Fleece Terrace
Golden Fleece Terrace
Golden Fleece Terrace

Ein kleiner Abstecher vom Rundgang führt zur Artist´s Palette. Von hier hat man einen schönen Blick auf die gefährlichste Zone des Thermalparks. Die Kieselerdeschicht ist an manchen Stellen sehr dünn. Die unzähligen Farbtöne kommen bei Sonnenlicht besonders gut zur Geltung.

Artist´s Palette
Artist´s Palette
Artist´s Palette
Ruatapu Cave
Ruatapu Cave
Ruatapu Cave

Der Rundweg führt weiter zur Ruatapu Cave, auch Aladin Höhle genannt. Leider ist die Höhle im Moment ein einziges Trümmerfeld. Der Zugang ist gesperrt, da es einige unverkennbare Steinschläge gegeben hat. Normalerweise kann man bis zum See am Höhlengrund gehen. Dass Wasser des Sees soll Wünsche erfüllen und durch seinen Säuregehalt Schmuck reinigen können. Zugegeben, eine seltsame Kombination.

Vorbei an einigen Schlammlöchern führt der Rundweg noch einmal zu einem schönen Blick über die Artist´s Palette

Artist´s Palette
Artist´s Palette
Artist´s Palette
Artist´s Palette
Artist´s Palette
Artist´s Palette
Artist´s Palette
Artist´s Palette
Artist´s Palette

Mit einem schönen Blick auf die Emerald Terrace endet der Rundweg. Durch den Anstieg des Wasserspiegels liegt ein Großteil der Emerald Terrace unter Wasser und ist somit nicht sichtbar. Nach dem Untergang der weißen und rosa Sinterterrassen am Ufer des Lake Rotomahana gilt die Emerald Terrace als größte ihrer Art.

Emerald Terrace
Emerald Terrace
Emerald Terrace

Am Anleger haben wir Glück, da das Boot gerade mit neuen Touristen angekommen ist. Somit können wir direkt Einsteigen und an das andere Ufer zurückfahren.

Orakei Korako
Orakei Korako
Orakei Korako
Orakei Korako
Orakei Korako Orakei Korako

Nach unserer Ankunft im Visitor Center fragen wir noch einmal nach, wo denn der Geysir, den wir heute morgen gesehen haben, auf dem Rundgang gewesen wäre. Als Antwort bekommen wir die Information, dass dieser Geysir nicht auf dem Rundweg zu sehen ist.

Um 11:15 Uhr sind wir wieder beim Camper auf dem Parkplatz. Wir haben also wie erwartet länger als 90 Minuten gebraucht. Inzwischen stehen ein paar weitere Autos und Camper auf dem Parkplatz, aber nicht viele.

Huka Falls
Huka Falls
Huka Falls

Über den Highway 1 fahren wir weiter Richtung Taupo. Nach einer halben Stunde Fahrt, führt ein kleiner Abstecher vom Highway 1 zu den Huka Falls. Vom Lookout hat man einen schönen Blick auf die Niagara Fälle Neuseelands, auch wenn sie nicht im entferntesten mit dem Original mithalten können. Vom Parkplatz führt ein kurzer Weg über eine Brücke entlang der Fälle.

Wir überlegen, ob wir uns noch die ganz in der Nähe befindlichen Craters of the Moon ansehen wollen. Aber nach kurzer Beratschlagung verwerfen wir diesen Gedanken, da es zuviel Zeit kosten würde. Außerdem haben wir schon genug Schlammlöcher gesehen. Um 12:45 Uhr brechen wir Richtung Tongariro National Park auf.

Auf dem Highway 1 fahren wir entlang des Lake Taupo. Der See ist 40 km lang und 28 km breit und die Caldera eines Supervulkans. Sie entstand vor ca. 22600 Jahren. Die stärkste Eruption in jüngerer Zeit war im Jahr 180. Von der ausgeworfenen Asche färbte sich im entfernten Rom der Himmel rot.

Lake Taupo
Lake Taupo
Lake Taupo

Bevor wir in den Tongariro National Park fahren, kaufen wir in Turangi noch mal ein und tanken den Camper auf. Auf dem Highway 47 fahren wir danach weiter. Leider müssen wir mit 40 km/h hinter einem LKW herfahren. Auf der kurvigen Strecke ist es nicht möglich zu überholen. Nach einiger Zeit halten wir und haben einen ersten Blick auf das Vulkanmassiv mit dem Mt. Tongariro, Mt. Ngauruhoe und Mt. Ruapehu.

Mt. Tongariro
Mt. Tongariro
Mt. Ngauruhoe
Mt. Ngauruhoe
Mt. Ruapehu
Mt. Ruapehu
Mt. Tongariro, Mt. Ngauruhoe und Mt. Ruapehu
Mt. Tongariro, Mt. Ngauruhoe und Mt. Ruapehu
Mt. Tongariro, Mt. Ngauruhoe und Mt. Ruapehu

Das Wetter sieht gut aus. Hoffentlich ist es morgen beim Tongariro Crossing auch so. Gegen 16:00 Uhr erreichen wir Whakapapa Village. Im Visitor Center sehen wir uns die Wettervorhersage an. Für morgen sind erst am späten Nachmittag vereinzelte Schauer vorhergesagt. Somit dürfte unserer Wanderung durch das Vulkanmassiv nichts im Wege stehen.

Nachdem wir uns das Visitor Center ein angesehen haben, erkunden wir ein wenig das Village. Malerisch liegt das Chateau Tongariro vor dem Vulkanmassiv.

Tongariro National Park
Tongariro National Park
Chateau Tongariro
Chateau Tongariro
Mt. Ngauruhoe
Mt. Ngauruhoe
Mt. Ruapehu
Mt. Ruapehu
Chateau Tongariro, Mt. Ngauruhoe, Mt. Ruapehu

Wir gehen ein kurzes Stück auf dem Ridge Trail und haben dabei noch einige schöne Aussichten. Dann fahren wir die Whakapapa Ski Field Access Road hinauf.

Whakapapa Ski Field Access Road
Whakapapa Ski Field Access Road
Whakapapa Ski Field Access Road

So langsam wird es Zeit zur Discovery Lodge zu fahren. Schließlich müssen wir noch unser Shuttle zum Startpunkt des Tongariro Crossings buchen. Gegen 19:20 Uhr erreichen wir die Discovery Lodge. Wir nehmen eine Powered Site und buchen für morgen früh den Transport zum Crossing. Abfahrt ist um 5:45 Uhr. Am späten Abend können wir von der Discovery Lodge das Vulkanmassiv im Sonnenuntergang beobachten.

Mt. Tongariro und Mt. Ngauruhoe
Mt. Tongariro und Mt. Ngauruhoe
Mt. Ruapehu
Mt. Ruapehu
Sonnenuntergang
Sonnenuntergang
Tongariro National Park
Tongariro National Park
Tongariro National Park

Nach einem energiereichen Abendbrot mit selbstgemachten Spaghetti packen wir unseren Sachen für den morgigen anstrengenden Tag.

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29.03.2024

 

 
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